Weitere Infos zum Thema Kompostieren.
Weitere Informationen über den CompoStick
Weitere Informationen über den CompoStick JUMBO
Details der CompoBox
Details zum EasyCleaner
Weitere Informationen zum FugenCleaner
Weitere Informationen zum SwingLine 2000
Ich möchte weitere Informationen anfordern.
Ich möchte gleich eine Bestellung aufgeben!
Links
Rechtlicher Hinweis zu dieser Seite.
Zur Homepage der Seite

Kompost – Info

Bedeutung des Kompostierens

In der Schweiz fallen jährlich (ohne Industrie und Landwirtschaft) rund 1.3 Millionen Tonnen Grünabfälle an. Pro Einwohner sind das ca. 180 Kilogramm. Dabei nimmt der Anteil der Grünabfälle, die biologisch verwertet werden laufend zu. Diese Entwicklung stimmt mit den Zielen der schweizerischen Abfallpolitik überein die vorsieht, dass natürliche Abfälle möglichst in den Kreislauf zurück zuführen sind.

Möglichkeiten zur Grüngutverwertung

  1. Abfall erst gar nicht "produzieren" (verhindern)

  2. Dezentral kompostieren (vor Ort, Privat oder Quartier)

  3. Zentral kompostieren (Feldrand- oder Kompostierwerk)

  4. Vergären (zentrale Vergärungsanlage)

  5. Verwerten über das Tier (verfüttern)

  6. Verbrennen (über eine Kehrichtverbrennungsanlage)

Abfall gar nicht erst zu produzieren, ist immer allen anderen Möglichkeiten vorzuziehen! Bedenken wir aber auch, dass die Natur "von Haus aus" selber gar keinen Abfall produziert, er entsteht erst durch den Eingriff in den natürlichen Kreislauf von uns Menschen!

Das Verbrennen von Grün- und Küchenabfällen ist sicher eine der letzten Varianten, die in Frage kommt und die Verwertung über das Tier (Abfälle verfüttern) hat in der letzten Zeit nicht gerade an Popularität gewonnen.

Kompostieren im eigenen Garten dagegen wird mehr und mehr attraktiv. Die neue Gesetzgebung trägt das Ihre dazu bei, indem sie vorschreibt, dass die Entsorgung nicht mehr von der "Allgemeinheit" über Steuern sondern direkt vom "Abfallverursacher" zu finanzieren ist. So ist die Grüngutabfuhr in der Schweiz vielerorts heute schon (nach Volumen oder Gewicht) gebührenpflichtig. Aber vermehrt wird man sich auch dem Wert des natürlichen, hochwertigen Düngers bewusst.

Nicht nur aus ökonomischer (Kosten sparen) sondern auch aus ökologischer Sicht macht es Sinn, wenn möglich den Grünabfall im eigenen Garten oder Quartier zu kompostieren.

So fallen bei der "dezentralen Kompostierung" keine unnötigen Transporte mit entsprechender Umweltbelastung an, der Stoffkreislauf wird geschlossen und der "Endabnehmer" vom Kompost hat den grösst möglichen Einfluss auf dessen Qualität.

Die 4 Schritte zum Kompost

Der Ablauf des Kompostierens im privaten Garten und Quartier kann man grob in folgende Tätigkeiten aufteilen:

  • Das Sammeln + Zerkleinern von Garten- und Küchenabfall

  • Das Ansetzen an der Miete oder im Behälter

  • Das Umsetzen von der Kompostrotte

  • Das Sieben vom "reifen" Kompost

Die JOSTcompotec hat sich zum Ziel gesetzt, Sie mit technischen "Hilfsmitteln" dabei zu unterstützen. 

  • Übrigens:
    Die grösste Leistung beim kompostieren verrichten nicht wir sondern Milliarden von Mikroorganismen, die in einem hochinteressanten Prozess ohne unser Zutun einen hochwertigen, natürlichen Dünger produzieren.

Möchten Sie mehr darüber erfahren? Wir haben für Sie auf dieser Homepage ein paar interessante Adressen (siehe Links) zusammengestellt!


JOSTcompotec

... wünscht eine interessante Unterhaltung!